5C Centre for Cross-Cultural Conflict Conciliation
Stuart D.G. Robinson 


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Email: srobinson@5cc.ch

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STUART D.G. ROBINSON

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Stuart D.G. Robinson hat sich auf die folgenden Themen spezialiert:

- Verhinderung, De-eskalation und Lösung von schwerwiegenden Krisen, Konflikten und Dysfunktionalitäten in der Politik,  im Geschäfts- sowie im Privatleben;

- optimale Zusammensetzung von Unternehmenskulturen, z.B. eine Kultur, die auf Kundenzentriertheit fokussiert ist und gleichzeitig die mentale-emotionale Gesundheit der Mitarbeitenden sowie die Resilienz der Organisation stärkt.

Für seine uneingeschränkte Empathie ist Stuart bekannt, die aus der ihm nachgesagten "radikalen kulturellen und ethischen Neutralität" entstammt. Zudem werden ihm insbesondere die drei folgenden Attribute attestiert:

- die Fähigkeit, die wahrhaftigen Quellen von Dissonanzen und Notlagen ausserordentlich schnell zu identifizieren und die entsprechenden Lösungen zu ermöglichen;

- langjährige Erfahrung in der Ausarbeitung und Umsetzung von Untenehmenskulturen und Ethik-Kodizes, die genau zu den jeweiligen Visionen und Straegien passen;

- die Begabung, die "deep-ethics" von Menschen, die sich für besonders verantwortungsvolle Positionen bewerben bzw. solche innehaben, zu assessieren.

Seit der Gründung des 5C CENTRE in der Schweiz im Jahr 1991 wird seine Expertise von den Eigentümern und dem Top-Management von bedeutsamen Organisationen in Europa, Amerika sowie im Mittleren und Fernen Osten in Anspruch genommen. Nicht selten kommt es vor, dass er zuerst von den Aktionären mandatiert wird, schwerwiegende Dissonanzen und Dsyfunktionalitäten innerhalb ihrer Organisationen zu de-eskalieren und zu lösen: anschliessend wird er gebeten, entweder Mitglied des Verwaltungsrates zu werden oder die operative Führung zu übernehmen, bis die Situation überwunden und der wunschgemässe Betrieb wieder hergestellt ist.

Nach mehr als dreissig Jahren internationaler Tätigkeit von der Schweiz aus ist Stuart wieder zu seinen gebürtigen Wurzeln im Südwesten von England zurückgekehrt. Das, was er auf dieser Welt gelernt hat, möchte er auch mit einer grösseren Anzahl von Menschen und Organisationen in Grossbritannien teilen.

Stuart hat jetzt eine Serie von weiteren Fachartikeln geschrieben (siehe 'Artikel' unter 'Diensleistungen'). Diese sind der Resilienz von Organisationen und Einzelpersonen gewidmet. Er erläutert die wesentliche Rolle der Ästhetik, der Ethik und der Kultur. Diese Faktoren können die mental-emotionale Gesundheit und die Resilienz von Unternehmen und deren Mitarbietenden entweder ernsthaft schaden oder massgeblich stärken.

Er arbeitet auf Englisch, Schweizerdeutsch, Hochdeutsch und Französisch: ausserdem hat er Italienisch und Latein studiert und versteht ein wenig Spanisch.

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SPEZIALIST für KRISENINTERVENTION, KULTURELLE & ETHISCHE KONFLIKTE, ASSESSMENTS UND DIE FÖRDERUNG VON INTERETHISCHER KOMPETENZ

Stuart Robinson beobachtet und löst individuelle Krisen sowie Konflikte zwischen Menschen und Organisationen seit mehr als dreissig Jahren, insbesondere in Situationen, die mit unterschiedlichen "Kulturprinzipien" und "ethischen Standpunkten" zu tun haben. In den letzten zwanzig Jahren hat er insbesondere untersucht, wie und warum die Kultur und Ethik einer Organisation die mental-emotionale Gesundheit und Resilienz ihrer Mitarbeitenden beeinflusst.

Aufbauend auf seinen Studien in Grossbritannien in der Linguistik, der Psychologie und später in der Philosophie hat er die internationale Konfliktforschung und die Theorien der letzten dreissig Jahre eklektisch und eng verfolgt. Zudem hat er seinen eher intuitiven Stil beibehalten.

Der Kern seines Ansatzes basiert auf kultureller und ethischer Neutralität (siehe seinen Artikel 'The Value of Neutrality') sowie auf der Förderung von interethischer Kompetenz.

Gestützt auf eigenen Erfahrungen hat er Pionierarbeit bezüglich der Lösung von individuellen Werte-Krisen und interkulturellen Konflikten mittels kultureller und ethischer Neutralität geleistet. Letztere bildet das Fundament seiner Arbeit in der Erstellung von kulturellen und ethischen Profilen bei Einzelpersonen und Organisationen, nicht nur in Audits, Assessments und Coaching, sondern auch in akuten, sogar bewaffneten und lebensbedrohlichen Konfliktsituationen, wo er innerhalb von wenigen Minuten die Quelle von ernsthaften Spannungen analysieren muss.

Sein Knowhow hat er durch Medienauftritte, Fachartikel sowie durch die Ausbildung und Supervision von anderen Krisenspezialisten und interkulturellen Vermittlern weitergegeben; heute zieht er es jedoch vor, "zu handeln, anstatt darüber zu reden." Da absolute Vertraulichkeit und Diskretion zu den zentralen Elementen seiner Tätigkeit zählen, schützt er auch die Identität seiner Klienten, indem er eine persönliche Präsenz in den sozialen Medien vermeidet.

Als Bestandteil seines breiten praktischen und theoretischen Hintergrunds greift Stuart Robinson u.a. auf Erkenntnisse aus dem chinesischen "I- Ching" zurück, einem Werk von jahrtausend alten Weisheiten über die positiven und negativen Veränderungsprozesse im menschlichen Dasein und Zusammenleben.

Weiter hat er die klassische westliche Medizin sowie die Traditionelle Chinesische Medizin in die Arbeit des 5C Centre integriert, um die physischen und psychischen Dysfunktionen, die so häufig als Ursache oder Begleiterscheinung von menschlichen Konflikten auftreten, erfolgreich zu behandeln.

Heute steht Stuart zu den Phänomenen "Krisen" und "Konflikten" wie folgt:

  • "Ich betrachte die "Krise" oder den "Konflikt" als Geburtsort von langfristiger, positiver Veränderung, auch wenn diese Veränderung kurzfristig manchmal sehr schmerzhaft sein kann."
  • "Im Prinzip sollten die Parteien, die einen Konflikt haben kreieren können, auch in der Lage sein, ihn wieder abzubauen. Die menschliche Natur bedingt jedoch, dass wir uns dermassen ärgern bzw. verletzen lassen, dass wir häufig auf externe Hilfe angewiesen sind. Der Grund liegt darin, dass die Auslöser unserer Emotionen inmitten unserer Wertesysteme verborgen liegen und deshalb ausserhalb des normalen Bereichs unserer Einflussnahme. Im optimalen Fall sollten die Konfliktparteien solche externe Hilfe gemeinsam aufsuchen, anstatt separate Wege zu gehen.
  • Letzteres hat meistens nur zur Folge, dass:
  • i) der Konflikt eskaliert,
  • ii) die Beziehung unumkehrbar zerstört wird und
  • iii) der Lösungsprozess mit bedeutenden Mehrkosten ausgedehnt wird."
  • "Das Phänomen "Absicht" fasziniert mich seit Jahren. Ich beobachte immer wieder, wie die wahrgenommenen Absichten eines Menschen nichts anderes sind als Verzerrungen, die durch die Dynamik in Beziehungen und durch kulturelle bzw. ethische Unterschiede entstehen. Leider werden diese verzerrten Wahrnehmungen über die Absichten des Anderen zu einer unumkehrbaren Realität in der Beziehung – d.h. bis der Konflikt analysiert, verstanden und gelöst wird."
  • "Was mich zutiefst beschäftigt, über das Leid der Direktbetroffenen hinweg, sind die Parteien, die indirekt von einem Konflikt tangiert sind – zum Beispiel Angestellte, die ihre Karriere oder Arbeitsstelle verlieren, Kinder, die eine vereinte Elternschaft verlieren, das soziale Umfeld, die Natur usw. Die Konfliktlösungsarbeit, wenn sie holistisch angegangen wird, räumt auch Platz für die Stimmlosen ein."

PROXY NEGOTIATOR

Als erfahrener und ausgewiesener Negotiator hilft Stuart Robinson seinen Kunden ihre Verhandlungen vorzubereiten; wenn gewünscht, führt er auch stellvertretend die Verhandlungen durch.

Neben seinen linguistischen Fähigkeiten ist er für seine Diplomatie, seine Fähigkeit zuzuhören, sein Vernetztes Denken, seine Integrität und ggfs. seine Härte bekannt. Er verhandelt mit Finanzinstitutionen, Kreditoren, Anwälten, Führungskräften usw.

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